Fachkräftemangel schweiz branchen
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Das zeigt der neue Fachkräftemangel-Index des Personaldienstleisters Adecco in Zusammenarbeit mit der Universität Zürich. Eine schwache Exportnachfrage, verhaltene Investitionen und wirtschaftliche Unsicherheiten dämpfen die Beschäftigungsdynamik, während der private Konsum stabilisierend wirkt. Dazu zählen wie ähnlich wie im Vorjahr:
• personenbezogenen Dienstleistungsberufe (z.
Durch die Fokussierung auf Nachwuchsförderung und Imageverbesserung trägt die Initiative dazu bei, dem Mangel an qualifizierten Arbeitskräften entgegenzuwirken und die Attraktivität der Berufe im Güterkreislauf zu erhöhen. B. Reinigungspersonal oder Hilfsarbeiter:innen in Transport und Lager)
• Einen markanten Abstieg im Ranking gegenüber dem Vorjahr verzeichnen auch die kaufmännischen und Verwaltungsfachkräfte (z.
B. Fachkräfte in Sozialverwaltung und -versicherung oder Polizeikommissar:innen und Kriminalbeamt:innen) sowie die Informations- und Kommunikationstechniker:innen (-6 Ränge; z. B. Bürokräfte im Personalwesen oder Datenerfasser:innen)
• Bürokräfte mit Kundenkontakt (z. Zudem stärkt der geförderte Wissensaustausch die Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer Wirtschaft insgesamt.
Insgesamt stellt MOVEMENT'32 eine bedeutende Initiative dar, um die Herausforderungen des Fachkräftemangels in der Logistikbranche anzugehen und den Güterkreislauf in der Schweiz nachhaltig zu stärken.
Fazit
Der Fachkräftemangel bleibt eine Herausforderung für die Schweizer Wirtschaft.
Insbesondere Arbeitskräfte aus schrumpfenden Berufsfeldern könnten durch gezielte Schulungsmassnahmen in die Logistikbranche integriert werden.
Movement32
Die Initiative Movement32 zielt darauf ab, den Güterkreislauf in der Schweiz über einen Zeitraum von mindestens zehn Jahren zu stärken. regionalen Entwicklungen: Adecco Fachkräftemangel Index 2025
Fachkräftemangel in der Schweiz: Status Quo, Ausblick und Herausforderungen
Entwicklung in den kommenden Jahren
Experten gehen davon aus, dass der Fachkräftemangel langfristig bestehen bleibt.
B. Bauleiter:innen, Malerpolier:innen, Maschinenbauleiter:innen oder Elektrotechniker:innen), durch einen erhöhten Personalbedarf der Baubranche dank robuster Auftragslage.
• Rang 3: Die ingenieurtechnischen und vergleichbaren Fachkräfte (z. Besonders in der Logistik müssen Unternehmen gezielt handeln, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben.
Während einige Branchen kurzfristig eine Entspannung erfahren, bleibt der langfristige Druck hoch. Lediglich Gesundheitsberufe verzeichnen weiterhin einen klaren Mangel, wobei auch handwerkliche und Betreuungsberufe einen deutlichen Anstieg der Anzahl offener Stellen pro stellungsuchende Person verzeichnen.
Zur kompletten Studie inkl. Ein Grund für diese anhaltende Spitzenposition dürfte die zunehmende Alterung der Bevölkerung und die gesteigerte Lebenserwartung sein sowie der damit einhergehende erhöhte Bedarf im Gesundheits- und Pflegebereich.
Entsprechend bewegt sich auch die Berufsgruppe der Gesundheitsassistenzen, wie z.B.
B. Hauswart:innen und Hauswirtschaftsleiter:innen)
• allgemeinen Büro- und Sekretariatskräfte (z.
Besonders gefragt bleiben Fachkräfte im Gesundheits-, Bau- und Technikbereich, während die Nachfrage in Büro-, ICT- und Finanzberufen rückläufig ist.
Nachdem sich der Schweizer Arbeitsmarkt nach zwei ungewöhnlich starken Jahren bereits 2024 dem Niveau vor der Corona-Pandemie angenähert hatte, trübt sich die Lage 2025 erneut spürbar ein.
Die Zahl der offenen Stellen übersteigt das Angebot an qualifizierten Bewerbern deutlich. Kooperationen mit Bildungseinrichtungen und praxisnahe Ausbildungsprogramme könnten langfristig zur Fachkräftesicherung beitragen.
Dies zeigt der aktuelle Fachkräftemangel Index Schweiz, die Studie der Adecco Gruppe Schweiz und des Stellenmarkt-Monitor Schweiz (SMM) der Universität Zürich. B. Techniker für Computernetzwerke und -systeme oder Webmaster). Investitionen in innovative Technologien, gezielte Ausbildungsmassnahmen und die Förderung internationaler Fachkräfte werden entscheidend sein, um dem Mangel nachhaltig entgegenzuwirken.
Redaktion log-net
- Details
Studie zum Arbeitsmarkt - Schweizer Unternehmen finden einfacher geeignete Fachkräfte
Inhalt
Der Schweizer Fachkräftemangel entspannt sich.
Fachkräftemangel-Index Schweiz
Zürich, 27. B. Maschinenbautechniker:innen, Techniker:innen im Bereich Systemtechnik, Automation und Unternehmensprozesse) rücken 2025 um eine Position nach vorne auf die dritte Position, trotz der herausfordernden Geschäftslage der MEM-Industrie aufgrund der schwachen Exportnachfrage.
• Rang 4: Elektriker:innen und Elektroniker:innen (z.