Das selbstgemachte Walnussöl ist einige Jahre lagerfähig. Zunächst werden die Walnüsse gepresst, um das Öl zu extrahieren. Die Kaltpressmethode bewahrt die Nährstoffe und den Geschmack am besten.
Das Öl in ein sauberes Gefäß filtern und lagern.Frisches Walnussöl ist bei richtiger Aufbewahrung etwa 6 bis 12 Monate haltbar.
Danach wird das Öl aus der Masse gepresst.
Danach wird das Öl filtriert, um Schmutz und andere Partikel zu entfernen. Die Nüsse mit einem Nussknacker knacken, die Schalen entsorgen, die Nusskerne auf dem Tablett ausbreiten und etwa einen Monat lang trocknen lassen.
Nach der Trockenzeit die Flasche mit kochendem Wasser sterilisieren, auf den Kopf stellen und trocknen lassen.
Danach wird das Öl filtriert, um Schmutz und andere Partikel zu entfernen.
Zuerst werden die Walnüsse gepresst, um das Öl zu extrahieren. Kein Wunder, denn der angenehm nussige Geschmack eignet sich ideal für die kalte Küche. Die Anleitung eignet sich demnach nicht für schnelle Geschenkideen und Co.
Methode 1: Walnussöl auf Basis von Speiseöl selber machen
Für Walnussöl auf der Basis von Speiseöl benötigen Sie neben oben genannte Zutaten nur:
- wenig Zeit
- geringen Aufwand
- 500 ml geschmacksneutrale Speiseöl (beispielsweise Rapsöl oder Sonnenblumenöl)
- 20 bis 30 ganze Walnüsse geknackt und von der Schale befreit (Alternative: 150 Gramm Walnusskerne)
Das Rezept lässt sich natürlich auch für kleinere oder größere Mengen umrechnen.
Walnussöl zieht schnell in die Haut ein und pflegt sie intensiv.
Das Öl ist ideal für trockene und empfindliche Haut, da es sehr mild ist. Also warum noch warten? Jede Methode hat ihre Besonderheiten und liefert ein unterschiedliches Ergebnis.